Aller guten Dinge sind drei: FichtelApp und Ehrenamtsfilm sind gleich in drei Kategorien für den DPOK nominiert

Die FichtelApp kommt offenbar nicht nur bei den Nutzerinnen und Nutzern, sondern auch beim Fachpublikum gut an. Nur so lässt es sich erklären, dass das Produkt aus dem Landratsamt Wunsiedel i. Fichtelgebirge gleich in zwei Kategorien für den Deutschen Preis für Onlinekommunikation (DPOK) nominiert worden ist. Auf die sogenannte Shortlist für die bundesweite Auszeichnung geschafft hat es darüber hinaus auch der Ehrenamtsfilm für das Fichtelgebirge, der erst im Dezember Premiere gefeiert hatte.

Nominiert wurde die FichtelApp einmal in der Kategorie „Freizeit und Touristik“. Hier tritt sie gegen namhafte Mitbewerber aus der Branche an. Ebenfalls nominiert sind die Bayern Tourismus Marketing GmbH, den Reiseveranstalter schauinsland-reisen GmbH, der Tourismusverband Franken und die Europäische Metropolregion Nürnberg. Eine spannende Entscheidung erwartet die Macherinnen und Macher der FichtelApp bei der zweiten Nominierung in der Kategorie „Digital Publishing“, wo mit der DATEV eines der größten Softwareunternehmen Europas und der Handels-Riese REWE unter den Konkurrenten sind.

Nominierung Ehrenamtsfilm

Der Ehrenamtsfilm der Kampagne #freiraumfichtelgebirge ist in der Kategorie „Short Clip“ nominiert. Hier haben es außerdem die AOK, das Bundesforum Männer, den Stromkonzern HELLA und die Stadt Wien auf die Shortlist geschafft. Projektleiterin Katharina Becher: „Aller guten Dinge sind drei – so könnte man es im doppelten Sinn sagen. Im dritten Jahr in Folge dürfen wir beim DPOK dabei sein. Aber dass es diesmal nicht in einer oder zwei, sondern gleich in drei Kategorien geklappt hat, ist einfach überwältigend.“   

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Landrat Peter Berek freut sich, dass es sich bei der FichtelApp und dem Ehrenamtsfilm um Projekte handelt, die die Bürgerinnen und Bürger des Fichtelgebirges mit einbeziehen: „Die Nominierung für den Ehrenamtsfilm ist nicht nur ein Erfolg für uns, sondern für alle ehrenamtlich Tätigen. Ich finde es wirklich wichtig, dass gerade dieses Thema nun noch mehr Aufmerksamkeit erfährt. Auch die FichtelApp ist ein Angebot aus der Region für die Region. Auch dort steht der Mitmach-Charakter im Mittelpunkt und die Nominierung zeigt, dass die App für Einheimische und Touristen einen Mehrwert bietet.“

Die Entscheidung, wer den Deutschen Preis für Onlinekommunikation erhält, fällt am 30. Juni in Berlin. Dort kann das Team aus dem Landratsamt der Jury seine Projekte noch einmal präsentieren.

Hintergrund:

Dem Freiraum-Team war es bereits 2021 und 2022 gelungen, den DPOK ins Fichtelgebirge zu holen. Ausgezeichnet wurden damals der Imagefilm rund um den „Fichtelgebirgs-Werner“ sowie die Macher-Stories 2.0, die beide auf der Homepage www.freiraumfichtelgebirge.de zu finden sind. Der DPOK ist der wichtigste Digital Award im deutschsprachigen Raum. Veranstaltet wird er alljährlich vom Kommunikations-Magazin KOM sowie der Quadriga Hochschule Berlin GmbH.

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